45 research outputs found

    Der Nordische Streifenfarn auf Findlingen : eine Flaggschiffart fĂĽr die Findlingsflora im Mittelland und Jura

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    Im Mittelland und Jura kommt der Nordische Streifenfarn ausschliesslich auf silikatischen Findlingen vor. Das wechselvolle Schicksal dieser bedrohten Vorkommen ist geprägt von Bauwirtschaft, Botanikern und Bouldern. Wer will kann auf Schatzsuche gehen und historische Fundorte vom Nordischen Streifenfarn auf Findlingen wieder entdecken

    A simple, magnet-assisted bryophyte cross sectioning tool for beginners and for teaching in bryology

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    Supplementary material Instructional video: https://doi.org/10.6084/m9.figshare.4781254.v1 PDF and CAD plans of the support plate: https://doi.org/10.6084/m9.figshare.4785490.v1I describe the production and the application of a low-tech, easy-to-handle sectioning aid, which might be helpful for everyone who struggles with cross sectioning bryophytes. Technical plans and an instructional video are provided as supplementary material

    Spannend, wertvoll und gesucht : Nordische Streifenfarne (Asplenium septentrionale) auf Findlingen

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    Im Mittelland und Jura kommt der Nordische Streifenfarn (Asplenium septentrionale) ausschliesslich auf Findlingen vor. Das wechselvolle Schicksal dieser bedrohten Vorkommen ist geprägt von Bauwirtschaft, Botanikern und Bouldern. Zahlreiche historische Nachweise aus Herbarien und Literatur warten noch auf Bestätigung. Sie sind eingeladen auf Schatzsuche zu gehen und Funde vom Nordischen Streifenfarn auf Findlingen zu melden

    Isole granitiche nel mare calcareo

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    Vor Jahrtausenden brachten Gletscher sie von den Alpen ins Mittelland und in den Jura: Findlinge aus Granit und anderen kristallinen Gesteinen. Heute sind sie Hotspots der Biodiversität. Hier leben Moose, Farne und Flechten, die in der Schweiz sonst nur in den Alpen vorkommen. Ein Porträt eines namenlosen Findlings in der Waadt

    Die heimische Pflanzenwelt bereichert Grünanlagen : kostbare und verdrängte Blumen

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    Bei der Erhebung der Wildpflanzen im Gebiet des Burghölzli-Hügels wurden überraschend viele spezielle und seltene Arten festgestellt. Es lohnt sich hier besonders, jedes Stück unversiegelter Fläche zu erhalten und naturfreundlich zu bewirtschaften – und es ausserdem vor der grossen Zahl aufkommender Neophyten zu schützen

    Un xénophyte asiatique du groupe Cardamine flexuosa: identification, nomenclature et génétique

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    Depuis de nombreuses années, nous avons repéré, principalement dans des bacs à plantes, une Brassicacée proche de Cardamine flexuosa With. et de Cardamine hirsuta L., toutefois sans l’identifier ni prendre de notes. En Suisse, le taxon semble être connu sur les rives du lac de Constance depuis 2004 sous le nom de Cardamine flexuosa auct. non With. ou Japanisches Reisfeld-Schaumkraut en allemand. Dans cet article, nous présentons trois résultats de nos recherches sur ce taxon critique: - Des photos de Cardamine sp. ainsi qu'un tableau de comparaison avec Cardamine flexuosa et Cardamine hirsuta pour faciliter l'identification. - Les défis liés à la nomenclature avec une liste de noms utilisés pour cette Cardamine sp. - Les résultats d'une petite analyse génétique avec l'aide de laquelle nous cherchons à vérifier nos identifications d'échantillons de Cardamine sp. récoltés en différents lieux de Suisse

    Naturschutzobjekt Alexanderstein

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    Besucherinformationstafel gemäss dem Markierungshandbuch Schweizer Schutzgebiete

    Monitoring von Populationen der Helm-Azurjungfer Coenagrion mercuriale (Odonata: Coenagrionidae) : was taugen zwei Begehungen pro Saison?

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    Schutzmassnahmen für bedrohte Kleinlibellenarten werden für die Erfolgskontrolle oft von einem minimalen Monitoring mit zwei Begehungen pro Jahr begleitet. Dabei wird die Anzahl Imagines erfasst. Wir haben untersucht, ob ein solches Minimalmonitoring eine vertrauenswürdige Schätzung der Bestandesgrössen erlaubt. Dazu wurden zwei Datensätze, die im Jahr 2009 in denselben Populationen der Helm-Azurjungfer Coenagrion mercuriale erhoben wurden, miteinander verglichen. Der eine Datensatz umfasste ein Minimalmonitoring mit zwei Begehungen pro Jahr. Für den anderen Datensatz wurde während der Fortpflanzungsperiode jeder Tag mit guten Wetterbedingungen für Erhebungen genutzt, um so eine verlässliche Schätzung der Populationsgrössen zu erhalten. Die statistische Auswertung zeigte eine gute Übereinstimmung der beiden Methoden. Daraus folgern wir, dass auch mit einem Minimalmonitoring von zwei Begehungen pro Jahr Bestandesgrössen adäquat geschätzt werden können – ein Ergebnis, das wahrscheinlich auch auf andere Kleinlibellenarten übertragbar ist

    Naturschutzobjekt Pflugstein

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    Besucherinformationstafel gemäss dem Markierungshandbuch Schweizer Schutzgebiete
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